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Direkt nach der Schwangerschaft muss Roserl am Hof schwere körperliche Arbeit leisten. © ÖNB Bildarchiv, Kartoffelernte, 1930.
© IHSF
Zeit
läuft.
Über uns und unsere Ziele
Arbeit
Schutzlos schwanger
Heute bleiben Frauen in der Zeit vor und nach einer Geburt zu Hause, um sich und ihr Baby zu schützen. Vor gut 100 Jahren ist das in Österreich noch anders: Hochschwanger und direkt nach der Geburt müssen Mägde von früh bis spät hart arbeiten. Roserl verletzt sich dabei so, dass sie nie mehr ganz gesund wird.
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Mit Pizza gegen Immobilienspekulation
Eine Wiener Immobilienfirma lässt 2011 Punks in ein Haus einziehen. Das soll Altmieter:innen vertreiben. Doch die Punks verbünden sich mit ihnen und gründen die „Pizzeria Anarchia“.
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Protest
Die „Salpeterer“ – deportiert unter den Habsburgern
Im 18. Jahrhundert fordern Bauern im Schwarzwald ihre Rechte ein. Doch die Habsburger schieben die Aufständischen einfach ab – in ein Gebiet im heutigen Rumänien. Nur wenige schaffen es zurückzukehren.
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Protest
Ein Lehrling im Widerstand gegen den Nationalsozialismus
Der 16-jährige Hellmut Heidlberger unterstützt in der NS-Zeit die Widerstandsgruppe „Neues freies Österreich“. Im Februar 1945 kommt er deshalb vor Gericht. Die Anklage lautet: „Vorbereitung zum Hochverrat“.
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Alltag
Tanzball statt Wegsperren. Ein neuer Umgang mit psychisch Kranken?
Die moderne Welt macht „nervös“. Das kann jeden treffen – auch Wohlhabende. Diese Angst treibt um 1900 Reformen in der Psychiatrie an. Als in Wien die Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ den Betrieb aufnimmt, bringt sie Fortschritt. Und zeigt dessen soziale Grenzen.
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Alltag
„Dr. Sommer“: Sex- und Beziehungstipps in der BRAVO
Die BRAVO verbinden viele mit ihren Teenagerjahren. Besonders populär: „Dr. Sommer“. Hinter dem Namen steckt in den 1970er-Jahren der Arzt und Religionslehrer Martin Goldstein.
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Umwelt
Ein Problem wird verschifft: Secondhandkleidung aus Europa vermüllt afrikanische Flüsse
Seit den 1990er-Jahren bringen Handelsfirmen riesige Mengen Gebrauchtmode nach Ghana. So findet die Kleidung neue Käufer:innen statt in Europa als Abfall zu enden. Alles super? Ein großer Teil des Gewands lässt sich auch in Ghana nicht verkaufen. Und landet auf dem Müll – nur eben dann in Afrika statt in Europa.
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